Refluxkrankheit
Ursachen und Gegenmaßnahmen
Als Refluxkrankheit bezeichnet man eine Erkrankung der Speiseröhre. Sie macht sich durch saures Aufstoßen, Sodbrennen und Schmerzen hinter dem Brustbein bemerkbar. Verursacht wird die Refluxkrankheit durch einen geschwächten Schließmuskel am Eingang des Magens. Dadurch, dass der Übergang zwischen Magen und Speiseröhre nicht ganz abgeschlossen ist, gelangt Magensäure in Kontakt mit der empfindlichen Schleimhaut der Speiseröhre.
Was Sie gegen Sodbrennen tun können
Häufig nehmen Betroffene gegen Sodbrennen so genannte Antazida, die die Magensäure neutralisieren. Treten die Beschwerden häufiger oder auch nachts auf, empfiehlt sich die langanhaltende und nachhaltige Wirkung des Protonenpumpenhemmers OMEP® HEXAL 20 mg, ein wirksames und verträgliches Arzneimittel. Bis zu 24 Stunden wird die Magensäureausschüttung reduziert und der Säuregehalt des Magens bleibt niedrig. So kann die gereizte Schleimhaut in Magen und Speiseröhre ausheilen. Zusätzlich sollte man bei Sodbrennen die Ernährung anpassen. Halten die Symptome länger als 14 Tage an, muss ein Arzt konsultiert werden.