Übersäuerter Magen
Genussmittel fördern einen übersäuerten Magen
Ein übersäuerter Magen macht sich meist durch Magenkrämpfe, saures Aufstoßen und Sodbrennen bemerkbar. Der Magen kann sehr empfindlich auf fettreiche Kost sowie übermäßig Süßes reagieren. Er produziert zu viel Magensäure, welche Sodbrennen verursachen kann. Ebenso belasten stark gewürzte, zu kalte oder zu warme Speisen den Magen. Außerdem kann sich zu schnelles Essen negativ auswirken, da die Nahrung dabei meist nicht ausreichend zerkleinert wird. Ein übersäuerter Magen entsteht bei manchen Menschen durch übermäßigen Alkohol- und Nikotinkonsum. Genussmittel schwächen den Schließmuskel zwischen Magen und Speiseröhre, so dass saurer Speisebrei in die Speiseröhre aufsteigen kann. Die Säure verursacht einen brennenden Schmerz, das Sodbrennen, in der Speiseröhre.
Was hilft gegen einen übersäuerten Magen?
In manchen Fällen kann ein übersäuerter Magen schon durch die Umstellung der Ernährungsgewohnheiten vermieden werden. (Mehr Infos: Sodbrennen Ernährung)
Bei häufigen oder nächtlichen Beschwerden empfiehlt sich OMEP® HEXAL 20 mg, mit Omeprazol, einem Protonenpumpenhemmer, der in der Apotheke rezeptfrei erhältlich ist. Der Wirkstoff hat eine langanhaltende und nachhaltige Wirkung von bis zu 24 Stunden. Er blockiert die Magensäurefreisetzung, der Säuregehalt im Magen wird dadurch niedrig gehalten. Ist die Schleimhaut der Speiseröhre schon gereizt, kann sie dank OMEP® HEXAL 20 mg in Ruhe ausheilen. Sollte ein übersäuerter Magen über längere Zeit (länger als 14 Tage) Beschwerden bereiten, ist der Besuch beim Hausarzt erforderlich.